FKG Modul 6. Semester
Das Bewegte Plakat ist linear, aber nicht narrativ. Es hat dieselbe Aufgabe wie das Plakat, nämlich Aufmerksamkeit zu erregen und eine Botschaft zu vermitteln. Beides wird durch die Bewegung verstärkt und vertieft. Charakteristisch für das Medium ist die Differenzierung zwischen permanenten Informationen und wechselnden visuellen Elementen. Die Herausforderung besteht insbesondere darin, die richtigen visuellen Codes für das jeweilige Thema zu finden.
Technorama
Das Technorama plant eine Serie von Sonderausstellungen zu folgenden Themen: Optik, Mechanik, Akustik und Magnetismus. Bewegungsanimationen sollen das jeweilige Thema übersetzen und in Szene setzen.
FKG Modul 6. Semester
Das Bewegte Plakat ist linear, aber nicht narrativ. Es hat dieselbe Aufgabe wie das Plakat, nämlich Aufmerksamkeit zu erregen und eine Botschaft zu vermitteln. Beides wird durch die Bewegung verstärkt und vertieft. Charakteristisch für das Medium ist die Differenzierung zwischen permanenten Informationen und wechselnden visuellen Elementen. Die Herausforderung besteht insbesondere darin, die richtigen visuellen Codes für das jeweilige Thema zu finden.
Herbstmesse Basel
Die Basler Herbstmesse ist die grösste Vergnügungsmesse der Schweiz. Die Tradition dieser Messe ist in Basel tief verwurzelt und geht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Das Plakat soll den Inhalt und das Atmosphärische der Herbstmesse vermitteln. Die Herausforderung ist es, das rauschhafte Erleben der Messe und die gewünschte Überforderung der Sinne in eine geordnete Form des Plakates zu übertragen.
FKG Modul 6. Semester
Das Bewegte Plakat ist linear, aber nicht narrativ. Es hat dieselbe Aufgabe wie das Plakat, nämlich Aufmerksamkeit zu erregen und eine Botschaft zu vermitteln. Beides wird durch die Bewegung verstärkt und vertieft. Charakteristisch für das Medium ist die Differenzierung zwischen permanenten Informationen und wechselnden visuellen Elementen. Die Herausforderung besteht insbesondere darin, die richtigen visuellen Codes für das jeweilige Thema zu finden.
Verkehrshaus
Das Verkehrshaus Luzern veranstaltet eine Serie von Thementagen mit folgenden Schwerpunkten: Automobil, Schienenverkehr und Luftfahrt. Da das Verkehrshaus auch ein Museum ist, also Objekte bewahrt und Wissen vermittelt, soll nebst zeitgenössischen Objekten auch historisches Material dargestellt werden.
FKG Modul 6. Semester
Das Bewegte Plakat ist linear, aber nicht narrativ. Es hat dieselbe Aufgabe wie das Plakat, nämlich Aufmerksamkeit zu erregen und eine Botschaft zu vermitteln. Beides wird durch die Bewegung verstärkt und vertieft. Charakteristisch für das Medium ist die Differenzierung zwischen permanenten Informationen und wechselnden visuellen Elementen. Die Herausforderung besteht insbesondere darin, die richtigen visuellen Codes für das jeweilige Thema zu finden.
Museum Tinguely
Die Lernenden können entweder zwei Plakate zu verschiedenen Werkphasen von Jean Tinguely erarbeiten oder eines zum Thema kinetische Kunst im Allgemeinen. Die Lernenden sollen keine Maschinen des Künstlers nachbauen, sondern suchen einen eigenen Ansatz, um die Eigenschaft der gewählten Werkperiode in ein kinetisches Plakat zu übersetzen.
FKG Modul 6. Semester
Das Bewegte Plakat ist linear, aber nicht narrativ. Es hat dieselbe Aufgabe wie das Plakat, nämlich Aufmerksamkeit zu erregen und eine Botschaft zu vermitteln. Beides wird durch die Bewegung verstärkt und vertieft. Charakteristisch für das Medium ist die Differenzierung zwischen permanenten Informationen und wechselnden visuellen Elementen. Die Herausforderung besteht insbesondere darin, die richtigen visuellen Codes für das jeweilige Thema zu finden.
Tanzfestival Steps
Alle zwei Jahre findet STEPS statt, das grösste Festival für zeitgenössischen Tanz in der Schweiz. Die Bewegten Plakate verfolgen zwei ganz unterschiedliche Ansätze: Einmal steht der bewegte menschliche Körper im Zentrum, einmal wird auf die Darstellung des Körpers verzichtet. Bewegung und Rhythmik werden grafisch und typografisch übersetzt.
FKG Modul 7. Semester
Im Abschlussjahr werden die erlernten Kompetenzen im Bereich Motion-Design abgefragt und vertieft. Im siebten Semester wird ein medienübergreifendes Corporate-Design entwickelt, das Print-, Web- und lineare Anwendungen umfasst. Die Gestaltungsidee wird in allen gestalterischen Dimensionen geprüft. Ihre Stabilität und Flexibilität der Konzeption zeigt sich insbesondere beim Spot, da sich hier alle gestalterischen Elemente wie Bild, Typografie, Keyvisual und Sound verbinden.
Kulturhäuser, Veranstaltungsort
Die Lernenden wählen für ihr Corporate-Design-Projekt einen Veranstaltungsort aus. Der Spot weist auf eine Veranstaltungsserie oder auf die Saisoneröffnung hin. Die Herausforderung besteht darin, in der Gestaltung den Charakter des Ortes zu vermitteln und das Zielpublikum anzusprechen. -> Projektbeispiel
FKG Modul 7. Semester
Im Abschlussjahr werden die erlernten Kompetenzen im Bereich Motion-Design abgefragt und vertieft. Im siebten Semester wird ein medienübergreifendes Corporate-Design entwickelt, das Print-, Web- und lineare Anwendungen umfasst. Die Gestaltungsidee wird in allen gestalterischen Dimensionen geprüft. Ihre Stabilität und Flexibilität der Konzeption zeigt sich insbesondere beim Spot, da sich hier alle gestalterischen Elemente wie Bild, Typografie, Keyvisual und Sound verbinden.
Verkehrsbetriebe
Die Lernenden wählen für ihr Corporate-Design-Projekt ein Schweizer Transportunternehmen aus, das ein rundes Jubiläum feiert. Zu diesem Anlass wird ein Spot erstellt, der auf verschiedenen Plattformen und Veranstaltungen zum Einsatz kommt.
FKG Modul 6. Semester
Bewegung und Sound sollen als inhaltstragendes Element verstanden und angewandt werden. Nach einer vertieften Analyse des bestehenden Logos gehen die Lernenden der Frage nach, wie das Tätigkeitsfeld der Firma und der Charakter des Produktes in das lineare Medium übertragen werden können. Die Art und die Dynamik der Bewegung und das Timing des Ablaufes sind dabei ein forderndes Übungsfeld.
Visuelle Musik
FKG Modul 4. Semester
Keyvisuals für ein Elektronik Musik Festival oder Jazz Festival. Die nichtnarative Auseinandersetzung mit dem Bewegten Bild markiert den Einstieg, entsprechend beginnen wir mit musikalischen Themen. Rhythmus und Dynamik sind tragende Elemente im Motion Design. Methodisch steht das Experiment im Vordergrund. Der Einstieg soll ein spielerisches, experimentierfreudiges Arbeiten mit bewegten Bildern ermöglichen. Neben der Arbeit am Computer, bildet die handwerkliche Arbeit mit Licht und Kamera im Studio einen wesentlichen Bestandteil. Analoge Bildstrukturen werden mit digitalen verbunden.